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SILBERWASSER
Natürliches „Antibiotikum“ und von alters her bewährtes Heilmittel
Silberwasser-Generator SELBER bauen:
Silberwasser zählt seit alters her, zu den natürlichen und wohl effizientesten Heilmitteln aller Zeiten und wird häufig auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet. Im Internet findet ihr zahlreiches Material zur Wirkungsweise und WARUM Silberwasser in keinem Haushalt fehlen sollte!
Wenn man es erst entdeckt hat, möchte man es nicht mehr missen, sowohl für äußerlichen wie innerlichen Gebrauch und dann stellt sich die Frage, ob der regelmäßige Kauf (meist überteuerter) Silberwasserprodukte von der Apotheke oder über das Internet sich wirklich rechnet und praktisch ist oder ob es nicht etwas effizienteres als dieses Konsumverhalten gibt.
Und JA, es gibt etwas effizienteres, nämlich mit einem eigenen Generator sein Silberwasser selber herzustellen. Dies kann sowohl immer nach Bedarf in nur wenigen Minuten geschehen oder aber auf Vorrat, den man dann in einer dunklen Glasflasche über viele Monate aufbewahren und nutzen kann.
Dann stellt sich die Frage, ob man sich denn einen marktüblichen Silberwassergenerator kaufen soll und dabei meist viel Geld für wenig Technik ausgeben muss, oder ob man sich besser einen viel günstigeren Bausatz bestellt oder gar gleich von der Pike auf, sich mit ein paar Euros die notwendigen Teile selber besorgt.
Hier folgt die superleichte Anleitung zum Bau deines eigenen Silberwasser-Generators, die auch für Ungeübte in Sachen Elektrobastelei ein Kinderspiel ist:
Der House of Light Hellas Silberwasser-Generator
auf 1,5L Schraubglas, einfach, praktisch, perfekt!
Material-Liste:
1) Ein Netzteil: Man kann so ziemlich jedes ausrangierte Netzteil verwenden von 5-35Volt, wobei idealerweise jedoch, die Voltzahl zwischen 18-30 liegen sollte. Wir haben ein 24Volt Netzteil in unserer Elektrokiste gefunden, welches als ideal gilt: Input 230V (AC) 50Hz 13W – output 24V (DC) 250mA, 6VA. (kostenlos! Wer keins hat oder auftreiben kann, muß eben für 10 – 15 Euro ein neues kaufen…)
2) Ein 3-4KΩhm Widerstand (kostet ein paar Cent). Man sollte einen Widerstand einbauen, um die Amperezahl auf unter 10mA zu bringen, weil dann die Silberpartikel entsprechend fein und klein sein sollen. Es spielt unter 10mA kaum eine Rolle, ob die Zahl letztendlich bei 4,5 / 7,8 oder 9 mA liegt! Die Formel dazu ist: Volt/KΩhm=mA. Für Netzteile zwischen 20-30V benötigt man also Widerstände zwischen 3-4kΩhm. (Abb.: Das kleine grüne Teil mit den silbernen Litzen)
3) Eine Lüsterklemme mit drei Klemmen (hat jeder zu Hause bzw. kostet ein paar Cent)
4) Ein Stück ca. 15-20cm isolierter Kupferdraht 1,5mm (einlitzig, jener der zur Stromkabelverlegung in Wänden genommen wird) zur leichten Befestigung auf dem Schraubglas (Abb.: Roter Draht)
5) Zwei Stück Silberdraht (Anoden) zwischen 1,5-2,5mm und 8-15cm Länge mit Reinheitsgehalt 999,9! Je dicker und länger der Draht desto langlebiger und je dicker, desto günstiger der Pro-Gramm-Preis beim Kauf. Wenn man ausschließlich in einem kleinen Wasserglas täglich produzieren will ist ein kürzerer Draht besser, wenn man jedoch auch mal auf Vorrat im größeren (1,5-2L) Glas produzieren will, sollte man besser auf 12-15cm Länge gehen… Wir haben 2x15cm 2,5mm dicken Draht genommen, der etwa 5x solange hält wie ein 1,5dicker Draht! Kostenpunkt war ca. 20Euro. Achtung es gibt so manche „Halsbschneider“, die billig die Drähte als Meterware einkaufen, ablängen und teuer als Anoden verkaufen! Kauft am besten selbst Meterware, z.B. 30cm von 2-2,5mm starkem Draht. Diese gibt es bei Schmuckzubehör.
Aber Achtung: Unbedingt auf den 999,9Reinheitsgrad achten!
Bauanleitung:
a) Zuerst schneide ich den Stecker vom Netzteil ab, so daß das Doppel-Kabel gespreizt und abisoliert werden kann. Die Kupferlitzen miteinander etwas verdrehen, ggf. mit einem Lötkolben und etwas Lötzinn verzinnen (optional), was die Schraubverbindung stabiler und unempfindlich gegen Bruch der einzelnen Kupferlitzen macht.
b) Den einen Draht in die äußere (Abb.: Links oben), den zweiten in die mittlere Klemme stecken.
c) Die beiden dünnen Drähte des Widerstands umbiegen, so daß diese doppelt in die Lüsterklemme kommen: Der eine Draht in die mittlere, zusammen mit dem Kabel des Netzteils, den zweiten in die freie äußere (Abb.: Rechte Klemme oben). Alle Schrauben mit Gefühl und nicht zu fest schrauben!
d) Die beiden Silberdrähte (Anoden) schön geradebiegen und jeweils in die beiden äußeren Klemmen (Abb.: Von unten) stecken und gut festschrauben.
e) Den Kupferdraht zurechtbiegen und durch die beiden Löcher zwischen den Klemmen schieben. Passend biegen um guten Sitz auf dem Glas zu gewährleisten…
f) Wer Lust hat, kann das Ganze auch „schick“ verpacken und/oder auf den Deckel des Schraubglases fest installieren. Dies ist jedoch nicht notwendig, weder für gute Funktion, noch zur Sicherheit, da der Stromfluss eh völlig harmlos ist…
fertig!!!
Herstellung:
Man sollte immer nur Glasgefäße, keinesfalls ein Metallgefäß verwenden! Metall würde die elektrischen Ladungen der Silberteilchen zerstören und damit einen wesentlichen Wirkeffekt des Silberwassers entziehen! Nur im Notfall ein Plastikgefäß zur Herstellung verwenden.
Verwendet man immer dieselbe Gefäßgröße (z.B. ein 0,25 oder 1Ltr-Glas), und dieselbe Wassertemperatur, bekommt man rasch ein Gespür dafür, wie lange man braucht, bis man die gewünschte Silberwasserkonzentration hergestellt hat. Wer der Radiästhesie mächtig ist, kann den Silbergehalt (in ppm) problemlos austesten.
Wasserauswahl:
Am besten man verwendet nur destilliertes Wasser oder zumindest entmineralisiertes Wasser oder Umkehrosmose-Wasser.
Leitungswasser oder mineralreiches Wasser gelten als ungeeignet. Selbst wenn die Mineralien im Wasser zwar die Herstellung beschleunigen, senken diese aber deutlich die Qualität des entstehenden Silberwassers oder erzeugen gar giftige Bestandteile.
Bei destilliertem oder Osmose-Wasser, das nur eine Leitfähigkeit von 20 bis 5 mikroSiemens hat, muß man je nach Reinheit von ca. 20 Minuten bis zu einem Tag für eine brauchbare Lösung rechnen, je nach Gerät. Doch kann man dies auch beschleunigen:
Wasserleitfähigkeitsprobleme bei aqua dest überwinden:
Weil destilliertes oder entmineralisiertes Wasser kaum oder nur sehr wenig Strom zwischen den Silberelektroden leitet kann man mit einfachen Tricks dies überwinden:
1. Das destillierte Wasser auf 60-80°C. erwärmen. Dies unterstütz die Leitfähigkeit des Wassers und so kann der Strom besser fließen.
Wenn man den Glasbehälter auf ein Teelicht oder elektr. Rechaud stellt, wird das Wasser warmgehalten und zirkuliert, so daß sich die Silberlösung nicht nur um die Elektroden konzentriert. Besser ist jedoch, hin und wieder einfach umzurühren!
2. Das dest. Wasser mit etwas altem Silberwasser "impfen", denn Silber ist ja selbst auch ein guter Leiter.
Je nach Reinheitsgrad des destillierten Wassers, kann die Herstellungsdauer stark variieren. Bei dem oben beschriebenen Gerät, mit etwa 60° heißem destilliertem Wasser, benötigen wir etwa 60min für eine 16ppm Lösung im 1,5L Glas. Diese hat eine leicht gelbliche Färbung/Schimmer.
ACHTUNG: Während der Herstellung sollte mit einem Glas- oder Porzellan- oder Holz-Löffel oder Stab das Wasser regelmäßig leicht gerührt werden; NIEMALS einen Metall-Löffel verwenden!
ACHTUNG: Die Qualität des Silber-Kolloids nimmt proportional zum Mineralgehalt des Wassers ab! Solches etwas verunreinigtes Silberwasser soll nicht so lange haltbar sein und ist besser nur für sofortige Anwendung zu verwenden.
Für therapeutische Anwendungen verwendet man meistens eine Lösung von 6 -15 ppm. Abhängig von der Wasserqualität entsteht die sehr leichte gelbe Färbung bei 9-10 ppm.
ACHTUNG: Sollte das Wasser schwarz werden, ist das Silber oxidiert und das Silberwasser wertlos. Anoden blank wischen und neu starten!
Eine exakte Mengenbestimmung (ppm = parts per million) ist nur unter einem vergrößerungsstarken Mikroskop möglich (aber auch von einem erfahrenen Radiästheten leicht messbar). Für die Praxis gibt es jedoch bewährte Faustregeln:
• eine Konzentration von 5-10 ppm (5-10 Silberteilchen auf 1 Million Wasserteilchen), die für Anwendungszwecke als besonders wirksam gilt, ist noch farblos bis ganz leicht milchig und auch geschmacklos. Auch eine so schwache kolloidale Silberlösung hat bereits eine hohe elektrische Ladung.
• über 10-15 ppm nimmt der Teilchennebel zu und bekommt eine helle, leicht gelb-goldene Farbe. Je nach Stromfluß und Wassermenge kann dies längere Zeit benötigen, bei uns etwa 60min für 16ppm haltiges Wasser in 1,5L Menge.
Je länger und intensiver der Strom im Wasser fließt, desto höher wird die Teilchenkonzentration des Silbers im Wasser. Wenn nun das höher konzentrierte Silberwasser (gelb) zum Gebrauch bis auf unter 10 ppm verdünnt wird (d.h. das Wasser unterhalb von 10 ppm wieder leicht weiß-milchig wird), kann man aus der benötigten Verdünnungsmenge nachträglich errechnen, wie hoch die Konzentration des selbst hergestellten Silberwassers letztlich war. Bei unserem etwa 16ppm haltigen Wasser, verdünnen wir meist 1:1 und das Wasser wird dann ganz leicht milchig…
Haltbarkeit:
Grundsätzlich kann kolloidales Silber nicht schlecht werden, da Keime im Silberwasser nicht überleben. Seine Wirkung lässt jedoch von Anfang an ganz allmählich nach. Dieses Verhalten ist einerseits der nachlassenden Teilchenladung geschuldet. Andererseits kann es zu teilweisen Ablagerungen des Silber an den Gefäßwänden kommen, was dann natürlich zu Konzentrationsverlusten führt. Gold-gelbes Silberwasser ist vergleichsweise lange haltbar und kann auch über ein Jahr hinaus in einer dunklen Glasflasche, am besten in einem Schrank, also dunkel und kühl gelagert werden. Natürlich ist es immer besser relativ frisches Silberwasser zu nutzen und bis zu drei Monate ist praktisch kein Wirkungsverlust nachweisbar. Je nach Reinheitsgrad des Wassers und Partikelgröße und -Dichte, ist Silberwasser unterschiedlich lange haltbar.
Lagerung:
Fertige Silber-Dispersionen sollten vor allem dunkel und kühl gelagert werden also am besten in einer dunklen Glasflasche in einem Schrank im Keller. Insbesondere ist längere Sonnenlichteinwirkung, sowohl direkte als auch indirekte, zu vermeiden! Aber auch in einem kühlen Küchenschrank in gewisser Entfernung von Strahlungs- und Magnetfelder-Quellen wie Kühlschrank, Dunstabzugshaube, Griller oder Mikrowelle (die ohnehin in keinen Haushalt gehört, aufgrund ihrer katastrophalen, destruktiven Wirkung auf alle Lebens- und Nahrungsmittel, die durch die Mikrowellenbestrahlung zu reinen „Füllstoffen“ oder gar „Todesmitteln“ degenerieren bzw. degradiert werden), wäre ein guter Platz. Ebenso sind weder der Kühlschrank geeignet noch die Nähe von Rechnern oder Lautsprechern, WLAN, etc. Dies relativiert sich und spielt keinerlei Rolle, sofern man einen wirksamen Strahlenschutz in Form eines Strahlen-Umwandlers hat, wie den RAC Raycleaner, den wir vom House of Light Hellas ohne Wenn und Aber jedem empfehlen! (Siehe entsprechende Rubrik in unserer Webseite und/oder eshop hier:
http://www.house-of-light.gr/de/geopathology_/geopathologie/strahlenschutz.html
https://eshop.house-of-light.gr/radiaesthesia-dowsing-ray-protection-geopathology/
1,5L-Vorratsglasflasche, 60ml Glassprühflasche, Messbecher
Wie kolloidales Silber wirkt:
Kolloidales Silber ist ein Kolloid. In einem Silberkolloid befinden sich winzige Silberpartikel, die sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung gegenseitig abstoßen und daher in einem Schwebezustand vorliegen. Dabei sind die Silberpartikel sehr viel winziger als beispielsweise ein Bakterium. Um einen Eindruck des Größenverhältnisses zu bekommen: Selbst die winzigste Bakterie ist immer noch ca. 2000mal grösser als ein Silberpartikel im Kolloidalen Silber…
Die Silberpartikel dringen in die lebenden Schädlinge ein und zerstören diese von innen, was, je kleiner die Silberpartikel sind, mit umso höher Wirkung geschieht. Dem kolloidalen Silber ist es egal, ob sich schädliche Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten im Körper befinden, sie alle haben schlechte Karten, sobald sie in Kontakt mit den Silberpartikeln kommen. Und wie die Natur es so will, ist es auch hier schon sehr erstaunlich, beinahe ein Wunder, daß eben nur und ausschließlich schädliche, lebende Fremdkörper und Bakterien zerstört werden, während dabei vor allem die für alle notwendigen Lebensprozesse im Körper unterstützenden, also positiv wirkenden Bakterien, keinerlei Schaden nehmen!
Während Antibiotika meist nur über einen einzigen Mechanismus wirken, greift das kolloidale Silber auf verschiedene Weisen an: Es zerstört entweder/und/oder die Erbsubstanz der Eindringlinge, ihre lebenswichtigen Enzyme und zuguterletzt macht das es ihre Zellmembran durchlässiger und führt auf diese Weise zur Austrocknung der Zelle. Aufgrund dieser mehrfachen Angriffsstrategien gelingt es Bakterien auch nicht, gegen das kolloidale Silber Resistenzen zu entwickeln. Kolloidales Silber ist also gewissermaßen ein echtes natürliches „Breitspektrum-Antibiotikum“ und sollte nicht nur/erst dann eingesetzt werden, wenn Antibiotika versagen!
Sehr gute Wirkung zeigt kolloidales Silber auch bei den in den letzten Jahren (bedingt u.a. durch das gezielte Ausbringen von / Besprühen der Bevölkerung mit Viren aller Art, die zu den jedes Jahr immer wiederkehrenden Grippewellen oder gar „Epidemien“ führen…
Anwendung:
Silberwasser gilt, wie schon erwähnt, seit alters her, zu den effizientesten Heilmitteln und hat gar den Namen als „natürliches Antibiotikum“ bekommen. Silberwasser hat die Eigenschaft Keime und sonstige Schädlinge sowohl in vitro nachweisbar, als auch in lebenden Organismen (wie dem menschlichen Körper) abzutöten.
Dies geschieht sowohl bei äußerlicher Anwendung, bei Verbrennungen, offenen Wunden, Schnitten, Insektenstichen, Erfrierungen, Akne, Neurodermitis, Gürtelrose usw., als auch bei innerlicher Anwendung, insbesondere bei Grippewellen und sonstigen Infektionskrankheiten, bei innerlichen Entzündungsherden aber auch bei andauernden oder chronischen, auch schwerwiegenden Krankheitsbildern.
Da bei einer inneren „Kur“ mit Silberwasser, die sowohl präventiv als auch bei akuten Symptomen und Krankheitsbildern eingesetzt werden kann, immer tote Organismen, also zellularer Müll anfällt, ist eine parallel verlaufende Detoxifizierung, zumindest mit einer erhöhten Einnahme von lebendigem Wasser und/oder Kräuteraufgüssen, nicht nur ratsam, sondern unerlässlich! Idealerweise sollte man auch auf eine besonders leichte, energiegeladene lebendige, voll vegane „Friedenskost“ umstellen, zumindest als Kur für 1-3Wochen Dauer.
Silberwasser ist nachweislich wirksam bei allen Arten von Infektionen im Körper und sollte, je nach Konstitution des Einzelnen und der Silberwasserqualität, sowie der ppm Menge, genau auf den Körperbedarf abgestimmt werden. Für manche ist es besser direkt unverdünntes, höheres ppm Silberwasser einzunehmen, z.B. 12-20ppm, für andere wiederum kann es besser sein, ein niedrigeres ppm Silberwasser, z.B. 6ppm, noch verdünnt mit etwas Wasser einzunehmen. Ebenso kann es für manche ratsam sein eine längere Kur mit einmaliger Einnahme, morgens auf nüchternen Magen zu machen, während für andere wiederum, eine kürzere, jedoch intensivere Kur mit mehrfacher Einnahme täglich, die optimale Lösung sein kann. Dies kann man sehr leicht radiästhetisch (wir bieten vom HOL für alle Bereiche Radiästhesie-Service an, der über unseren eshop direkt gebucht werden) oder aber auch kinesiologisch (Muskeltest) messen.
(Disclaimer: Die hier gegebenen Informationen sind gegeben mit bestem Wissen und Gewissen und erheben nicht den Anspruch der Vollständigkeit und/oder absoluter Richtigkeit. Sie sind rein informativer Art und gelten NICHT als Anweisungen, zu bestimmtem Handeln oder Unterlassen dessen. Jeder sollte seinen Therapie- bzw. Gesundheits-Fachmann vor jeder die Gesundheit betreffenden Entscheidung und Aktion konsultieren!)