dowsing Was ist Rutengehen?


Rutengehen ist das Orten/Muten bestimmter Strahlungen, die von natürlichen Phänomenen wie z.B. unterirdischen Wasseradern ausgehen.


Rutengehen & Wünschelrute


Viele, meist etwas ältere Mitmenschen, erinnern sich noch an ein Elternteil, einen Onkel oder eine Tante, an Opa oder Oma von dem/der ihnen in ihrer Kindheit von den „magischen“ Kräften der Wünschelrute erzählt wurde. Häufig waren diese Ahnen selbst strahlenfühlig und manchmal sogar als Rutengänger aktiv tätig. Dieses Wissen ist im Zuge der Modernisierung schließlich fast völlig in Vergessenheit geraten und immer weniger Menschen scheinten diese Gabe zu haben bzw. von ihr zu wissen und Gebrauch zu machen. Dann sind wir als Menschheit in die extreme Beschleunigungs-Periode gelangt, die mit uns den gesamten Planeten auf höhere Frequenzebenen katapultiert hat und diese noch immer weiter ansteigen läßt. Quasi als Nebeneffekt davon haben sich zahlreiche Menschen wieder ihrer Kräfte erinnert bzw. sind diese „aufgeschlossen“ und zugänglich geworden. So kommt es, daß in einer Zeit der Technologisierung auf allen Ebenen und Bereichen immer mehr Menschen von den radiästhetischen Kräften Gebrauch machen und mit Rute und/oder Pendel arbeiten, um Dinge zu erfahren, die von den meisten modernen Gerätschaften eben nicht erkannt werden können. Hier kann man sich nocheinmal das wieder mehr als aktuell gewordene Goethe Wort erinnern:


«Nur der Mensch als feinstes Meßinstrument ist in der Lage diese Kräfte zu messen.» (J.W.v.Goethe)


Das beste „Meßgerät“ zur Messung von natürlicher Strahlung ist also der Mensch selber! Und bislang gibt es noch keine auch noch so teuren Messgeräte, die direkt und auch nur annähernd korrekt jene Strahlungen messen, die Seit Urzeiten von den Rutengängern gemessen oder gemutet wurden. Nur bedarf es dafür einer besonderen Sensitivierung, die einen Menschen „strahlenfühlig“ macht und ihm ermöglicht mit Hilfe von Ruten oder Pendel natürliche und künstliche Strahlung zu finden und zu messen. Diese feinfühligen Menschen bezeichnet man als Rutengänger oder Radiästheten. Seit das Wissen um Erdstrahlung und technische Strahlung größer geworden ist und mittlerweile Ausbildungsinstitute dafür existieren ist der Begriff des Geopathologen eingeführt worden, ein Titel, den ein gut ausgebildeter Rutengänger nach bestandener Ausbildung und Prüfung führen darf, wenn also sein Kenntnis- und Ausbildungsstand dem Berufsbild des Geopathologen gerecht wird.


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Die Aufgabe von Rutengänger und Geopathologen ist es, die Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbereiche der Interessenten zu untersuchen und entsprechend positive und negative Plätze und Bereiche (Störzonen) zu finden. Darüberhinaus werden Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, die zum Leben in einem gesunden Umfeld beitragen. Es sei angemerkt, daß fast kein Gebäude ohne geopathogene Störzonen existiert! Wichtig ist hierbei vor allem, daß diese Störzonen nicht in Bereichen liegen, in denen der Mensch längere Zeit verweilt wie z.B. Bett, Sofa, Arbeitsplatz, Eßbereich etc. Der Rutengänger wird darüberhinaus gerufen, um die geeigneten Stellen für Bohrungen (Wassergewinnung) sowie für Erdöl- und Erzvorkommen zu finden. Als Radiästhet können sie Menschen auf Allergien testen und entsprechend Nahrungs- und Lebensmittel, pharmazeutische Mittel, Kosmetika etc. auf Kompatibilität messen und/oder deren Energiegehalt ermitteln (siehe auch Radiästetische & Kinesiologische Messung)

Die Energieen, die sich in und um alle Dinge befindet und aus denen alles manifestierte de facto besteht, sind genauso wie natürliche und künstliche Strahlen für unsere normalen Sinne unsichtbar und unerreichbar und für die meisten Menschen auch nicht direkt fühlbar. Es bedarf einer Sensitivierung und Aktivierung der in uns Menschen schlummernden zahlreichen Sinne, die für metaphysische Wahrnehmung zuständig sind, damit man beginnen kann, diese sogenannten feineren und/oder höheren Welten wahrzunehmen. Wie die Energie, die um alles Existente eine Aura formt, nicht über die physischen Augen sichtbar ist, genauso ist auch positive oder negative Strahlung nicht auf dem herkömmlichen Weg sichtbar. Dabei spielt es keine Rolle welchen Ursprung diese hat, ob sie natürlich ist oder technisch durch den Menschen erzeugt wird. 

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Antennen- oder Winkel-Ruten                             Einhandrute / Tensor


Die Werkzeuge des

Rutengängers / Geopathologen:

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Einige Beispiele aus der Geschichte

Das Rutengehen hat eine mehrere Jahrtausend alte (vermutlich über 15.000 Jahre alte) Tradition und datiert vermutlich bis in jene Urzeiten zurück, von denen keinerlei geschichtliche Aufzeichnungen existieren bzw. offiziell zugänglich sind. Durch feinfühlige und auf Erdstrahlen sensitivierte Menschen ausgeübt, war das Rutengehen ein fester Bestandteil der Zivilisationen unterschiedlichster Kulturen und Epochen.

Wenngleich sich die “Berufsbezeichnungen” der Ausführenden im Laufe der Jahrhunderte änderte, so ist zumindest das Prinzip des Umgangs mit der Wünschelrute geblieben. Ob mit der Einhandrute, der Winkelrute, der Antennenrute oder dem Pendel, immer ging es primär darum für den Menschen positive oder negative Plätze ausfindig zu machen, sei es für private Zwecke (Haus- Wohnbereich für ein gesundes leben), für sakrale Zwecke (Tempel, Opferstätten, Kirchen) oder kommerzielle Zwecke (Finden von Bodenschätzen - Erzen, Wasseradern zur Trinkwassernutzung). Hier nun einige wenige Beispiele, die das Rutengehen zumindest einige Tausend Jahre zurück belegen:


  • Höhlenmalereien und Felsenbilder wie jene von Tassili in der nördlichen Sahara um 6.000 v.Chr. zeigen bereits Wünschelruten und Pendel.

  • Bilder in Grabstätten im Tal der Könige, Ägypten, ab ca. 3.000 v.Chr., zeigen Priester im Umgang mit Ruten und Pendeln.

tassili

  • Der chinesische Kaiser Kuang Yu erließ um 2.000 v.Chr. ein Edikt, das bis heute (!) Gültigkeit hat, in dem es heißt: “Kein Haus darf gebaut werden, bevor die Erdwahrsager bestätigt haben, daß das Grundstück frei von Erddämonen sei.”

    Stellen im Alten Testament wie “Da nahm Moses, wie ihm geboten war, den Stab, der vor dem Herrn lag.”, als er in der Wüste Zin mit einem Stab an einen Felsen klopfte aus dem dann Wasser floß, belegen auch hier die Existenz und den Umgang mit der Rute (Numeri, 20).

    Als Folge des kirchlichen Dogmas, wie durch die sich immer stärker durchsetzenden “äußeren” (Natur-)Wissenschaften, nahm das Wissen um strahlenbedingte Auswirkungen durch geopathogene Zonen im Mittelalter immer weiter ab. Das Rutengehen beschränkte sich vor allem auf den kommerziellen Einsatz zum Finden von Wasseradern (Brunnenbau) und zum Finden erzreicher Vorkommen.

    Ein 1929 durch den Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl unter amtlicher Aufsicht durchgeführtes Experiment hatte seinerzeit für großes Aufsehen gesorgt: Er hatte die Stadt Vilsbiburg in Niederbayern anhand von Stadtkarten “vermessen”, und die Ergebnisse eingezeichnet. Nach eingehender Untersuchung bestätigte der Bezirksarzt Obermedizinalrat Dr. Bernhuber, daß alle (!) Krebstodesfälle des Zeitraums 1917-1929 in von Pohl markierten Häusern vorkamen. Einige Ärzte forderten daraufhin auf dem Chirurgenkongress in München 1931, daß sich bei Vorlage solcher unwiderlegbarer Beweise die medizinische Wissenschaft  umstellen müsse!

    1985 veröffentlichte Fr. Dr. Veronika Carstens eine Studie, in der 700 Krebsfälle weltweit (z.T. Patienten im Endstadium!) dokumentiert sind, bei denen nach Freistellen des Schlafbereichs aus geopathogenen Zonen, die Patienten ohne weitere schulmedizinische Behandlung wieder gesund wurden.

    Es existieren weitere Studien, (u.a. eine großangelegte Studie, die Ende der 80er Jahre offiziell vom Bund in Auftrag gegeben wurde), die alle die Wirksamkeit und Verlässlichkeit des Rutengehens nachweisen. Die angesprochene Studie wurde im Auftrag des Senators für Forschung der Bundesrepublik Deutschland unter  Leitung und Aufsicht von zwei Professoren (Atomphysik u. Elektrophysik) der Universität München durchgeführt. Es nahmen fünfhundert Rutengänger und Geopathologen  daran teil. Diese Studie sollte untersuchen, ob es möglich ist, Erdstrahlen mittels eines Biotensors (Einhandrute) ausfindig zu machen. Das Ergebnis wurde 1990 von den Physikern, Prof. Dr. König, und Prof. Dr. Betz im  sogenannten «Wünschelrutenreport» veröffentlicht und lautete wie folgt: «Das Phänomen des Rutengehens existiert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit.» Man beachte, daß die Wortwahl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Wissenschaft immer dann angewendet wird, wenn etwas praktisch belegt bzw. erwiesen ist, aber (noch) keine allgemeine wissenschaftliche Akzeptanz für die angewendete/n Meßmethode/n vorliegt. Dies bedeutet also, daß entsprechendes Muten von geopathogenen Zonen mittels der Radiästhesie möglich ist!


  • Schlußwort

    Da die klassischen Wissenschaften nach wie vor nicht in der Lage sind, Geräte zur direkten Messung von Erdstrahlen zu entwickeln, diese wenn überhaupt mit indirekter Messung versuchen nachzuweisen, wird - zumindest von wissenschaftlicher Seite - eine volle Akzeptanz vorläufig ausbleiben und das, obwohl vielfache Beweise für die Korrektheit der Messungen von Rutengängern und Radiästheten vorliegen. Da von vielen wissenschaftlichen Zweigen (wie z.B. dem medizinischen) häufig andere Ziele verfolgt werden als jene, die im allgemeinen von der Mehrzahl der Menschen „geglaubt“ werden, bleibt nach wie vor das Muten und Neutralisieren schädlicher geopathogener Zonen den Rutengängern und Geopathologen vorbehalten.


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