
MUSTERSCHREIBEN AN DAS
FINANZ-„AMT“ ZUR STEUERÜCKZAHLUNG
Steuernummer/Aktenzeichen:
An (hier den Namen des hauptverantwortlichen Geschäftsführers eintragen)
Betreff: Zurückweisung der Ablehnung
Durch einen Ihrer Lakaien*, (Name des Lakaien eintragen), wurde mir mitgeteilt, dass mein Antrag auf Rückzahlung aller Steuern abgelehnt ist.
Diese Ablehnung weise ich mangels Begründung zurück. Der von mir gestellte Antrag ist daher nach wie vor voll in Kraft.
Ich erwarte die Rückzahlung aller mir vom sogenannten “Finanzamt” (Name des sogenannten Finanzamtes eintragen) geraubten Gelder + Zins und Zinseszins.
Sollte dieser Aufforderung nicht innerhalb von 21 Tagen ab Zustellungsdatum dieses Schreibens nachgekommen werden, so muss ich leider Strafantrag gegen Sie stellen, der folgendes Umfassen wird:
Urkundenfälschung § 267 StGB: Gebrauch von gefälschten Urkunden. Der Versuch ist strafbar.
Mittelbare Falschbeurkundung § 271 StGB: Verwendung von Entwürfen bzw. Abschriften mit Deklaration als Urkunde.
Nötigung nach § 240 und § 241 Abs.2 StGB: Drohung und Nötigung ist strafbar.
Betrug § 263 StGB: Verschaffung von Vermögensvorteilen durch Vortäuschung falscher Tatsachen ist strafbar.
Feststellung der Erschwernis der Tatvorwürfe, da Geschäftsführer eines Scheinamtes oder einer Scheinbehörde rechtlich geschult sind.
Daraus ergeben sich:
– vorsätzlicher Betrug
– vorsätzliche Täuschung
– vorsätzliche Amtsanmaßung
– vorsätzliche Urkundenfälschung § 267 StGB
– vorsätzliche Anleitung zu Straftaten § 130a i.V. §126 Abs.4 Satz 1 StGB
– Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung § 257 Abs.1 StGB
– vorsätzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen Grundordnung § 81 und § 82 StGB (Hochverrat).
Außerdem ist eine vorsätzliche Rechtsbeugung nach § 339 StGB, sowie Verstoß gegen das Völkerrecht (§§ 46 und 47 HLKO) festzustellen.
Sollten die mir geraubten Gelder + Zins und Zinseszins innerhalb der genannten Frist nicht rückerstattet worden sein, so werden diese Tatvorwürfe Ihren Weg zu einem ordentlichen europäischen Gericht, außerhalb des hiesigen Landes finden.
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und trotzdem gemäß §126 BGB – der auch für Sie gilt – unterschrieben.
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Unterschrift des Absenders
Ende des Musterschreibens
Ist nach Ablauf der gesetzten Frist keine Rückerstattung erfolgt, so ist der Klageweg einzuschlagen. Diesbezügliche Hilfen dürften hier gegeben werden können:
http://www.ecchr.de/ Europäisches Zentrum für Verfassung und Menschenrechte
Quelle: https://newstopaktuell.wordpress.com/2015/02/25/sogenannte-finanzamter-beginnen-auf-lugenromane-zu-verzichten/
Anmerkungen vom House of Light Hellas: * Wir empfehlen hier statt des abfälligen Begriffs „Lakaie“ schlicht das Wort Angestellter zu benutzen.